Der Pate (1972)

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Details

Director:Francis Ford Coppola
Writers:Mario Puzo (screenplay), Francis Ford Coppola (screenplay)
Stars:Marlon Brando, Al Pacino, James Caan

Es ist eine ausgelassene Hochzeitsfeier, die Connie (Talia Shire) mit Carlo Rizzi (Gianni Russo) feiert.

Nur einer steht im verborgenen Dunkel, schreitet ab und zu in die feiernde Menge und kehrt dann in seinen finsteren Raum zurück, drückt die Lamellen seines Rollos auseinander und beobachtet das bunte Treiben von innen: Don Vito Corleone (Marlon Brando). Der Pate hält Gericht, empfängt Bittsteller, die für ihr Anliegen Gefälligkeiten aller Art anbieten oder danach fragen, welcher Art sie sein sollen.

Don Vito ist der Herr, nicht nur im Haus, sondern in der ganzen Welt, die Francis Ford Coppola uns in seinem Klassiker vorführt. Es ist eine Welt, in der die Familienbande alles ist und Verrat keinerlei Duldung erfährt…

9,2/10
16
2h 55min
Crime, Drama

Kurzbeschreibung

Als einer der größten Mafiabosse von New York City besitzt Don Vito Corleone (Marlon Brando) natürlich eine Menge Feinde. So versucht nicht nur der aufstrebende Gangster Virgil Sollozzo (Al Lettieri), genannt: der Türke, dem Paten das Geschäft streitig zu machen, sondern beobachten Geheimdienste die Hochzeit seiner Tochter Connie (Talia Shire) ganz genau. Doch Don Vito möchte sich eigentlich zurückziehen und seine Geschäft abgeben.

Nur welchen Sohn soll er zu seinem Nachfolger bestimmen? Sein ältester Sohn Sonny (James Caan) kennt das Geschäft am längsten, gilt aber auch als hitzig und reagiert zu schnell über. Fredo (John Cazale) ist sein zweitältester Sohn, wird aber von allen als zu weich für das Business angesehen. Bleibt nur noch sein jüngster, aber dafür Lieblingssohn Michael (Al Pacino). Doch diesen will Vito Corleone in jedem Fall aus den gefährlichen Machenschaften heraushalten.

Doch es kommt ganz anders und ausgerechnet Michael muss beweisen, dass er aus dem gleichen Holz wie sein Vater geschnitzt ist und es mit den großen Mafia-Bossen von New York aufnehmen kann.

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George Lobineau

George Lobineau

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.